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 Die offizielle Begrüßungs-Veranstaltung fand am Freitag, d. 28.März 2014 statt ...
tusianer Offline




Beiträge: 194

04.04.2014 18:26
Die offizielle Begrüßung am FR, d. 28.3.2014 Antworten

Das Quickborner Tageblatt berichtete in seiner Samstag-Ausgabe am 29.3.14/Redakteur Rene Erdbrügger u.a. 100. Geburtstag: Land gratuliert dem TuS Holstein Quickborn
Großer Bahnhof zum 100. Geburtstag des Vereins TuS Holstein Quickborn: Vertreter aus Sport und Politik gratulierten gestern während eines Empfangs in der Sport- und Begegnungsstätte. Eckhard Jacobs (Referent im Innenministerium überbrachte Reimer Lange (TuS-Präsident und dem TuS-Vorsitzenden Jürgen Sohn die Glückwünsche im Namen der Landesregierung.
Der Verein für Leib und Seele
Großer Bahnhof zum 100. Geburtstag des TuS Holstein Quickborn / Vorstand für Jugendarbeit hoch gelobt
„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit und bewahrt uns durch Vereine vor der Einsamkeit“ – mit diesem heiteren Gedicht von Joachim Ringelnatz schloss Quickborns Bürgervorsteher Henning Meyn (CDU) sein Grußwort. Er war einer von zahlreichen Rednern, die gestern zum 100. Geburtstag des Vereins TuS Holstein Quickborn während eines Empfangs in der Sport- und Begegnungsstätte Glückwünsche überbrachten. Etwa 100 geladene Gäste waren an den Ziegenweg gekommen.
„Sport ist mehr als Leibesertüchtigung. Wir haben eine soziale Verpflichtung gegenüber Jugendlichen“, sagte TuS-Vorsitzender Jürgen Sohn in seiner Ansprache.
Eckhard Jacobs, Referent im Innenministerium, gab ihm recht: „Sportvereine wie dieser hier können mit ihrer Philosophie an erster Stelle stehen, wenn es darum geht, Familien auch ein Stück zusammenzuhalten“, sagte er und berichtete, dass der Sport im Land mit einem Anteil am Bruttoinlandsprodukt von zwei Prozent mehr als Fischerei, Forst- und Landwirtschaft zusammen erwirtschafte. Im Namen der Landesregierung überreichte er Sohn und TuS-Präsident Reimer Lange eine Urkunde und einen Gutschein für die Jugendarbeit.
Auch Kreispräsident Burkhard Tiemann (CDU) hätte liebend gern das Ringelnatz-Gedicht zum Besten gegeben, doch Meyn war ihm damit zuvorgekommen. „Unsere Sportvereine gehören zu unseren Städten und Dörfern wie die Kirche und das Gasthaus. Das Gasthaus hält den Leib, die Kirche die Seele zusammen. Der Sportverein beides“, sagte er.
Für die ausgezeichnete Jugendarbeit im TuS gab es immer wieder Lob. Heinz Jacobsen, Vizepräsident im Landessportverband, hatte sich mit den TuS-Zahlen vertraut gemacht: Beeindruckend seien für ihn vor allem die hohen Teilnehmerzahlen bei den Rehabilitations-Sportangeboten sowie die große Anzahl von Kindern und Jugendlichen im Bereich Fußball und Handball. „Ich halte die Mannschaftssportarten nach wie vor für die Entwicklung von jungen Menschen für besonders wichtig“, sagte er.
Die Rede von Sönke-Peter Hansen, Vorsitzender des Kreissportverbands, ließ aufhorchen: „Über 40 Prozent der Sportvereine im Land sehen im Turbo-Abi eine Gefahr für der Entwicklung ihrer Vereine“, sagte er und spielte darauf an, dass die Jugendlichen weniger Zeit hätten, weil sie nachmittags viel lernen müssen. Es zeige sich aber bundesweit, dass eine Rückkehr zu G 9 möglich sein könnte.

Die Umschau berichtet am 2.4.14 u.a. 100 Jahre und kein bisschen leise. TuS Holstein Quickborn feierte Jubiläum mit Empfang und Party-Nacht
Die Liste der Gratulanten und Redner war lang, die am vorigen Freitag zu einem festlichen Jubiläums-Empfang des TuS Holstein Quickborn erschienen. Rainer Lange (Präsident) und Jürgen Sohn (1. Vorsitzender) schüttelten viele Hände in der Sport- und Begegnungsstätte am Ziegenweg: Vertreter der Stadt, der Verwaltung und Politik, Vereine, Schulen sowie prominente Gäste überbrachten ihre Glückwünsche zum 100. Geburtstag.
Bürgervorsteher Henning Meyn konnte mit seinem Grußwort gleich zu Beginn die Stimmung auflockern, indem er ein heiteres Gedicht von Joachim Ringelnatz zum Besten gab: „Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit und bewahrt uns durch Vereine vor der Einsamkeit." Er dankte den Verantwortlichen sowie den ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihr Engagement dem sie den Verein lebendig erhalten. „Der TuS Holstein Quickborn ist ein Aushängeschild für die Stadt."
Im Namen der Landesregierung gratulierte Eckhard Jacobs, Referent im Innenministerium. Er hob hervor, dass der Sport mehr ist als eine Leibesertüchtigung. DieAufgabe der Sportvereine reiche heute weit über ihr „Kerngeschäft" hinaus. „Denn Sport erfüllt auch wichtige gesellschaftliche Ziele, erhält die Gemeinschaft, fördert Talente, vermittelt Fairness und Toleranz." Es sei nicht selbstverständlich, dass der TuS seinen rund 2.300 Aktiven in 20 Abteilungen so ein vielseitiges Sportangebot bieten kann. Dahinter stehe eine besondere ehrenamtliche Leistung. In diese Kerbe schlugen auch Kreispräsident Burkhard E. Tiemann sowie die Repräsentanten anderer Verbände, die vor allem die großen Erfolge in derJugendund Integrationsarbeit lobten. Dass fast die Hälfte der Vereinsmitglieder Kinder und Jugendliche sind, wurde von fast allen Rednern begeistert gewürdigt. Nicht selbstverständlich sei auchdie Entwicklung der Reha-Sparte, die in den letzten Jahren überdurchschnittlichen Zulauf erhält. Der Präsident des Hamburger Fußballverbands, Dirk Fischer, bedauerte allerdings, dass es im TuS noch keinen Mädchen- und Frauenfußball gebe. Er wollte seinen Hinweis als eine Anregung für die Zukunft verstanden wissen.
Nach diesem offiziellen Groß-Ereignis wurde am Samstag im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnsaium ausgelassen die große „Party Nacht" gefeiert. Der Abend begann mit der Big Band den „Greenhorns" unter der Leitung von Frank-Peter Könen. Nach diesem Auftritt, der viel Vergnügen machte - auch durch die beiden Sängerinnen Marlene und Nicola - startete DJ Jürgen Eckerle und brachte die Besucher (es wurden 310 Karten an den Mann und die Frau gebracht) schnell in Stimmung. Die Tanzfläche füllte sich und teilweise war kein Stehplatz mehr zu finden.
Ein kleiner Höhepunkt des Abends war eine Tombola. Der erste Preis-ein Syltwochenende mit Sylt Shuttle in einer Ferienwohnung gewann Helmut Kohlhagen, der zweite Preis-ein Jahr lang jeden Monat zu zweit ins BelugaKino - ging an Jutta Ecke und Petra Mattke steht bald unter Strom - sie gewann 500 KW/H Strom von den Stadtwerken.

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